Christoph Rehlinghaus, geboren 1963 in Wevelinghoven, Kreis Neuss, hat an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Fachhochschule Neuss Grafik und Malerei studiert. Als freischaffender Künstler in Neuss fanden seine Arbeiten so großen Anklang, dass ihm mehrere Kunst- und Literaturpreise verliehen wurden. Seine Ausstellung in Kalkar „Mir blüht was aber wo...“ schildert das Abenteuer Malerei als Aufbruch in imaginären Welten und Räume, als Aufbruch ins „Unerkannte“ mit durchaus ungewissem Ausgang.

Was die Holztafeln und andere Bildträger dabei an Überraschungen und Zufällen im Sinne von „Zugefallenem“ zu bieten haben, greift in den Malprozess ein und fordert auch das Auge des Betrachters,- die wahren Abenteuer sind im Kopf. Zu sehen sind Arbeiten aus den letzten fünf Jahren mit so manchem Querverweis auf das große Erbe romantischer Landschaftsmalerei.

Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 26. September, um 12.00 Uhr wird der Vorsitzende des Vereins der Freunde Kalkars Karl Ludwig van Dornick die Gäste begrüßen. Es folgt die Einführung in die Ausstellung durch den Kunsthistoriker Dr. Max Tauch, ehem. Direktor des Clemens-Sels-Museums in Neuss. Nach einem Rundgang durch die Ausstellungsräume wird ein kleiner Imbiss angeboten.

Zur Teilnahme an der Eröffnungsfeier sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.